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Planung und Ausführung von Sichtbetonflächen

Bauen mit Sichtbeton schafft einen unverwechsel­ba­ren Charakter und gibt einem Bauwerk im wahrsten Sinne des Wortes „ein Gesicht“. Welche Möglichkeiten hier die moderne Beton­tech­no­lo­gien mit neuen Mate­ri­alien und Bearbeitungstechniken Planern und Verar­beitern bieten - dies zeigte die neue, 20seitige Infor­mations­broschüre von Dyckerhoff WEISS mit dem Titel „Planung und Ausführung von Sichtbeton­flächen“.

Es sind vor allem Materialen wie selbstverdichtender Beton, Spiegelbeton oder ähnlichem, die in Verbindung mit der riesigen Palette an Betonzusammensetzungen und Bearbei­tungs­techniken immer neue Möglichkeiten bieten und so die ganze Kreativität von Planern und Verarbeitern heraus­for­dern. Dazu gilt es jedoch, die grundlegenden Zusam­men­hänge bei der Erstellung von Sichtbetonflächen zu kennen und zu beachten. Die Broschüre, die auf einem Aufsatz von Dipl.-Ing. Stefan Heeß basiert, beschreibt daher die einzel­nen für die Planung und Ausschreibung, aber auch die Aus­füh­rung relevanten Arbeitsabläufe, beginnend mit der Beton­zu­sam­men­set­zung und dem Einbringen und Verdichten des Betons. Es geht weiter mit der Schalung und der Bewehrung sowie der Oberflächenbearbeitung und -behandlung bis hin zur Nachbehandlung und Beurteilung des Sichtbetons.

In zahlreichen anschaulichen Bildern zeigt die Broschüre, dass man besonders wirkungsvolle Sichtbetonflächen durch die Verwendung des weißen Portlandzements Dyckerhoff WEISS erzielt. Dieser ist als Normzement für Beton, Stahl­beton und Spannbeton geeignet und erlaubt die ziel­sichere Herstellung aller Betonfestigkeitsklassen. Was genau bei der Herstellung des weißen Betons zu beachten ist - auch dies wird in der Broschüre ausführlich erläutert. Die entsprechen­den Hinweise wurden um allgemein gültige Sicht­beton­regeln ergänzt. So gelten sie auch für grauen Sichtbeton, der die gleichen technologischen Eigenschaften aufweist wie weißer Beton.

Dyckerhoff GmbH, Produktmarketing und Weisszement-Vertrieb